Alle zusammen – unsere Videos auf eine Seite!
Platz Da! – Kompromiss Verabschiedet
Zebrastreifen
Fridays For Future
Cycling City, Car City Bremen
Parkallee

PLATZ DA! Packt Aus

Ralph Saxe

Gunnar Polzin

Dr. Dominik Santner

Dr. Jutta Deffner

Podiumsdiskussion im Rahmen des Bremer Fachtags
Kinder Oder Autos
Biebrichestraße – 30 Parkplätze
Reinhard Loske
Humboldtstraße
Baumschutz in der Humboldt?
Fahrradstrassen - Cycle Streets
Besuch Aus England
Bremenize Teaser
Das Vieh Scheut
Jan Gehl Talk
Streit Ums Blau
-
Platz Da! – Kompromiss Verabschiedet
Platz da! Bremen hat 6.000 Unterschriften in der Hansestadt gesammelt und endlose Debatten mit PolitikerInnen geführt, um mehr Platz in Bremen für alle Menschen zu schaffen. Platz da! hat für eine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung gekämpft, für die Abschaffung des aufgesetzten Parkens auf Fuß- und Radwegen, für ein tatsächliches Durchsetzen von Parkverboten und für eine Verkehrswende. Das „flächendeckende“ war nicht durchsetzbar, aber immerhin soll die Parkraumbewirtschaftung in Mitte, Östliche Vorstadt, Schwachhausen, Findorff, Walle und der Neustadt eingeführt werden. Ein hartes Stück Arbeit – leider vor allem gegen den Widerstand der SozialdemokratInnen – aber am 17. November 2020 hat die Bürgerschaft dies nun verabschiedet. Zur Ermahnung und Erinnerung für die Abgeordneten kamen die AktivistInnen zur Bürgerschaft: Platz da! Platz Da! (There’s Space!) Bremen has collected 6,000 signatures in the Hanseatic city and held endless debates with politicians to make more space in Bremen for all people. Platz da! has fought for state-wide parking management, for the abolition of parking on footpaths and cycle paths, for a proper enforcement of parking bans and for a transport transition in the city. The “comprehensive” aspect of their proposals was turned down by the ruling coalition, principally by the Social Democrats, but at least parking management is to be introduced in some districts – Mitte, Östliche Vorstadt, Schwachhausen, Findorff, Walle and Neustadt. It has been a long battle, but on 17 November 2020 parliament agreed the compromise. As an admonition and reminder for the members of parliament, the activists came to the Bürgerschaft… -
Zebrastreifen
Hier fehlt ein Zebrastreifen - eine Aktion. -
Fridays For Future
Fridays For Future Demo, Bremen, 29 November 2019 -
Cycling City, Car City Bremen
A short resumé of Bremen's recent transport history, as the city tries to establish its cycling culture. Set to the music of the wonderful Fred Frith. -
Parkallee
Bremen’s tortuous journey to something vaguely resembling a Cycling City is taking another step forward this month with the re-surfacing of the oft-plagued cycle street Parkallee. It now resembles a full-blown cycleway, but with motorised traffic driving along it. -
PLATZ DA! Packt Aus
Direct action by transport transition campaigners in Bremen, highlighting the degree of illegal parking. More information about Platz Da! at https://platzda-bremen.de/ -
Ralph Saxe
Ein Interview mit Ralph Saxe, Sprecher für Verkehr, Bündnis90/Die Grünen -
Gunnar Polzin
„Platz für Menschen – Parkraumbewirtschaftung als Schlüssel für eine lebenswerte Stadt“ 23. Oktober 2018 Veranstaltet durch das „Bremer Bündnis für die Verkehrswende“: BUND, ADFC, VCD und FUSS e.V. -
Dr. Dominik Santner
"Der Weg zur Arbeit - Pendeln in Gegenwart und Zukunft" Dr. Dominik Santner, Arbeitnehmerkammer Bremen, im Rahmen des Bremer Fachtags. „Platz für Menschen – Parkraumbewirtschaftung als Schlüssel für eine lebenswerte Stadt“ 23. Oktober 2018 Veranstaltet durch das „Bremer Bündnis für die Verkehrswende“: BUND, ADFC, VCD und FUSS e.V. -
Dr. Jutta Deffner
„Unterwegs in der Stadt von morgen: Wandel von Mobilitätskultur und Aufenthaltsqualität“ Vortrag von Dr. Jutta Deffner auf dem Bremer Fachtag „Platz für Menschen – Parkraumbewirtschaftung als Schlüssel für eine lebenswerte Stadt“ 23. Oktober 2018 Veranstaltet durch das „Bremer Bündnis für die Verkehrswende“: BUND, ADFC, VCD und FUSS e.V. -
Podiumsdiskussion im Rahmen des Bremer Fachtags
„Platz für Menschen – Parkraumbewirtschaftung als Schlüssel für eine lebenswerte Stadt“ 23. Oktober 2018 Veranstaltet durch das „Bremer Bündnis für die Verkehrswende“: BUND, ADFC, VCD und FUSS e.V. Von links: Uta Bauer (Deutsches Institut für Urbanistik, DIFU) Berlin Dieter Mazur (BUND) Bremen Dr. Jutta Deffner (Institut für sozial-ökölogische Forschung, ISOE) Frankfurt Dr. Beatrix Wupperman (BUND) Bremen Angelika Schlansky (FUSS e.V.) Bremen Manuel Warrlich (ADFC) Bremen Gunnar Polzin (Leiter Verkehrsabteilung beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr) Bremen -
Kinder Oder Autos
Interview with Bettina Rabe, member of a citizens' initiative in Findorff, Bremen. -
Biebrichestraße – 30 Parkplätze
A street in Bremen's Neustadt, where a group of residents challenge the dominance of the car, and particularly parked cars. This open day in 2015 was an attempt to engage the rest of the residents. -
Reinhard Loske
An interview made in 2009 during Reinhard Loske's period in office as Bremen's Senator for Environment, Construction, Transport and Europe. -
Humboldtstraße
Interview with Newcastle Cycling Campaigner Katja Leyendecker, as she visits this well-thought-of Cycle Street in Bremen. -
Baumschutz in der Humboldt?
Diieter Mazur explains what has already been lost on Humboldtstrasse, and how its conversion to a Cycle Street did nothing towards returning the street to a semblance of its former tree-lined glory. -
Fahrradstrassen - Cycle Streets
The second post in our series about Cycle Streets follows a team as they look more closely at some of Bremen’s former, current and future Cycle Streets. They found that, not only is car parking a dominant factor in driving their development, but there is also a forgotten victim – Bremen’s trees........................................................................................ Unser zweiter Post zum Thema Fahrradstraßen zeigt eine Gruppe von uns, die eine Tour durch diverse Bremer Fahrradstraßen macht. Es geht um Gestaltung, Sicherheit, Wohlfühlen, Benehmen der AutofahrerInnen und mehr. Was uns auffiel: Weniger das Wohl der FahrradfahrerInnen als vielmehr Probleme mit Parkplätzen stecken oft hinter dem Ausweisen einer Fahrradstraße. Und es gibt ein stilles Opfer: die Bäume an den Straßen......................................................................................... German with English subtitles -
Besuch Aus England
Newcastle Cycling Campaign activist Katja Leyendecker visits Bremen to study its cycling culture. -
Bremenize Teaser
A window on what we've been working on over the past two years. -
Das Vieh Scheut
Das Fahrrad - Die Ersten Jahre. Bremens Fahrrad Geschichte, 1890 bis 1914. German with English subtitles -
Jan Gehl Talk
Visit of Danish architect Jan Gehl to Bremen, March 2015 -
Streit Ums Blau
Das Bremer ASV (Amt für Straßen und Verkehr) statuiert ein Exempel an einer Bürgerinitiative, die nach jahrelangen vergeblichen Bitten und Diskussionen auf eigene Kosten ein Beispiel für eine neuartige Straßengestaltung kreiert hat: Eine blaue Fläche soll AutofahrerInnen in der Lahnstraße zum langsameren Fahren an der Einmündung Biebricher Strasse, Ecke Lahnstraße in der Neustadt anhalten. Nix da, es wird ab Montag, den 18. Juli 2016, 6 Uhr morgens "zurück gebaut" - auf Kosten der Initiative, Schätzungen liegen bei 10.000 Euro. Und das, obwohl sie den (grünen) Verkehrssenator schriftlich um eine Reaktion gebeten hatte: Seine Antwort ist Schweigen. Dafür aber lässt er seinen Pressesprecher reden: „Das blaue Rechteck auf der Lahnstraße – so ein warmes, sehr griechisches Blau – ist ‚illegal‘, erklärt Jens Tittmann, der Sprecher des grünen Bausenators, unvereinbar mit der Straßenverkehrsordnung. Mehr noch: ‚Das ist ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr!‘ Dafür kann man immerhin bis zu zehn Jahre in den Knast kommen. Und überhaupt, sagt Jens Tittmann: Blaue Farbe auf eine Straße malen – ‚ sowas darf nur das Amt für Straßen und Verkehr. Sonst niemand.‘“ (taz Bremen vom 16. Februar 2016) Ja, wie wäre es denn damit, das Gesprächsangebot der Anwohnerinitiative anzunehmen und auch die Diskussionen im Stadtteil wahr- und ernst zu nehmen? Das Ortsamt fährt einen viel freundlicheren Kurs als die senatorische Dienststelle: „Selbst Ortsamtsleiterin Annemarie Czichon, die das eigenmächtige Handeln der Anwohnerschaft ‚keinesfalls unterstützen‘ will, plädiert dafür, erst mal abzuwarten – und die Sache erst noch mal im Beirat zu diskutieren, der Mitte August wieder tagt.“ (taz) Aber der Senator will offenbar klare Kante gegenüber Bürgerinitiativen: „Man müsse da „vorbeugen“, sagt Tittmann, und keinesfalls einen Präzedenzfall schaffen, der Vorbild sein könnte für andere Bürgerinitiativen in der Stadt.“ Grüne Realpolitik?