Tim Birkholz ist Dipl.-Ing. Stadt- und Regionalplanung, Mitglied des Vereins Urbanophil und Gründungsmitglied vom Volksentscheid Fahrrad in Berlin. Er berät, schreibt und forscht seit vielen Jahren zum Thema Radverkehr und moderne Mobilität. Seit 2017 ist er Projektkoordinator der AGFK in Mecklenburg-Vorpommern, seit 2020 Geschäftsführer der AGFK MV (nicht zu verwechseln mit dem Märkischen Viertel). |
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Katja Leyendecker ist Dipl.-Ing. des Bauingenieurwesens und hat 20 Jahre in Nordostengland gelebt. Dort gründete sie in 2010 zusammen mit ihrer Mitstreiterin Claire Prospert die Aktionsgruppe newcycling.org, die sich für Radwegebau und –planung einsetzt. Zur Zeit schreibt Katja eine Doktorarbeit zum Thema „Demokratie, Politik und Aktivismus: Frauenstimmen für Radwege in Bremen und Newcastle“. Blog http://katsdekker.wordpress.com Twitter https://twitter.com/katsdekker |
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Denis Petri ist promovierter Chemiker und Stadt- und Mobilitätshistoriker. Für den Volksentscheid Fahrrad organisierte er die Unterschriftensammlung. Als Vorstandsmitglied von Changing Cities (https://changing-cities.org) kämpft er für lebenswerte Städte und die De-Privatisierung des öffentlichen Raums. Derzeit verdient er sein Geld als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Berliner Abgeordnetenhaus im Bereich Stadtentwicklungund Smart City. |
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Angelika Schlansky hat an der TU Berlin Stadt- und Regionalplanung studiert. Seit 1983 lebt sie in Bremen und war dort zunächst Mitarbeiterin in einem Freiraumplanungsbüro und einem Stadtplanungsbüro. Als selbstständige Stadtplanerin hat sie Studien zum Fußverkehr und Carsharing erstellt, war zwischendurch auch für Quartiersmarketing in Kattenturm tätig. Im Auftrag der Stadt Kiel hat sie in den Jahren 2012 und 2015 Fußwegeachsenkonzepte für zwei Bereiche der Stadt Kiel entwickelt, in Zusammenarbeit mit dem Büro StadtVerkehr in Hilden. |
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Bernd W. Thomsen ist gelernter Elektroinstallateur und mittlerweile |
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Mark Peter Wege ist Diplom-Psychologe sowie Gründer und Sprecher der Initiative Einfach Einsteigen. Zuvor kümmerte er sich als Sozialarbeiter um Familien und Geflüchtete. Deswegen ist ihm eine soziale Perspektive auf die Verkehrswende wichtig. Von 2015 bis 2017 arbeitete er beim alternativen Bahnstartup Locomore, wo er unter anderen die Crowdfundingkampagne entwickelte und durchführte, die Social Media Arbeit gestaltete und den Kundensupport aufbaute. Er fühlt sich schon seit Schulzeiten sozialen und ökologischen Bewegungen seit vielen Jahren verbunden. In der Vergangenheit hat er unter anderem das Brandenburger Tor mit Getränkedosen verhängt, diverse Konferenzen organisiert und Castor-Transporte blockiert. Wenn Zeit dafür ist, dann ist er gerne länger auf dem Jakobsweg unterwegs. |